Trampage.de: Informationen über Frankfurts öffentlichen Nahverkehr

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Archiv 2015/16

U-BahnlogoLinie U5 fährt wieder durch - jetzt mit U5-Wagen

Seit dem 9. Oktober 2016 fährt die Linie U5 wieder durchgängig vom Hauptbahnhof nach Preungesheim. Von den zwei umgebauten Stationen Musterschule und Glauburgstraße ging zunächst erst die Station Musterschule wieder in Betrieb. Die Station Glauburgstraße war noch einige Woche im Bau und wurde durchfahren. Auf den DFI-Anzeigern wurde auf die neue Ausstiegssituation für Mobilitätsbehinderte hingewiesen, die in den richtigen Wagen einsteigen müssen um nachher ohne Stufe wieder aussteigen zu können, da nur ein Teil der Bahnsteiglänge die benötigte Höhe besitzt. Mit der Betriebsaufnahme wurde auch der Wagenpark von Ptb-Wagen auf U5-Wagen umgestellt, womit der Einsatz von Ptb-Wagen in Frankfurt beendet ist.
15.10.2016

U-BahnlogoVom 7.-19. Mai Sperrung U-Bahntunnel der Linien U6 und U7

Die U-Bahn tut es der S-Bahn nach und bekommt ebenfalls ein neues Stellwerk. Daher wird von Samstag 7. Mai bis Donnerstag 19. Mai 2016 der Tunnel der Linien U6 und U7 gesperrt. Zwischen Industriehof und Ostbahnhof bzw. Schäfflestraße verkehren keine Bahnen. Die Linie U6 verkehrt in dieser Zeit nur zwischen Heerstraße und Industriehof, die Linie U7 verkehrt gar nicht. Dafür verkehrt die Linie U4 ganztägig mit allen Zügen zwischen Bockenheimer Warte und Enkheim. Eine weitere Verbindung zur Konstablerwache bietet die Linie 18, die während der Tunnelsperrung statt zum Lokalbahnhof zum Johanna-Tesch-Platz, an Pfingsten nur zum Ernst-May-Platz, fährt. Ersatzbusse gibt es zwischen Industriehof und Bockenheimer Warte sowie von der Bockenheimer Warte zur Taunusanlage. Mehr Informationen und Fahrpläne gibt es bei traffiQ.
06.05.2016

 

8_Pikto_tram.jpgFährt die Straßenbahn wieder nach Offenbach?

Die Pressemitteilung, dass die VGF einer Verlängerung der Straßenbahnlinie 16 von der Stadtgrenze in die Offenbacher Innenstadt prüfe, wie sie bis Mai 1996 bestand, war als Aprilscherz gedacht. Auf der VGF-Facebookseite konnten viele Leser aber nicht darüber lachen. Denn gerade in Zeiten der mehrwöchigen Sperrungen des S-Bahntunnels und der immer wieder vorkommenden Betriebsstörungen würden sich viele Fahrgäste eine durchgehende Straßenbahnverbindung nach Offenbach wünschen. Während die Bebauung an der Stadtgrenze nahtlos aneinandergrenzt, trennt die abgeschnittene Straßenbahnstrecke und eine Tarifgrenze künstlich beide Städte. Aufgrund des ernsten Hintergrundes fielen verschiedene Zeitungen von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bis zur Offenbach Post, letztere sogar noch am 5.April, auf den April-Scherz herein und druckten die Meldung. Vielleicht sehen dadurch die Frankfurter und Offenbacher Kommunalpolitiker und Verkehrsplaner aber, dass Handlungsbedarf besteht. Auch die Verfasser des April-Scherzes hielten eine Straßenbahnverlängerung nach Offenbach für sinnvoll, ist auf der Facebookseite der VGF zu lesen.
05.04.2016

U-BahnlogoAbschied vom Stadtbahnwagentyp U2

Mit den Stadtbahnwagen des Typs U2 begann in Frankfurt 1968 das U-Bahnzeitalter. Über Jahrzehnte bestimmten die sechsachsigen Gelenkwagen von Düwag das Bild auf den U-Bahnlinien U1-U3, später auch auf der Linie U6, U7 und U4. Die neugelieferten Stadtbahnwagen des Typs U5 ersetzten 2012 bereits den Typ U2 auf der A-Strecke (Linien U1-U3). Seit 2015 machten sich die U2-Wagen auch auf den Linien U4, U6 und U7 rar. Viele Wagen wurden abgestellt. Jetzt schied der Typ U2 offiziell aus den Liniendienst aus. Ein letzter Einsatz von drei Zügen (Wagen 303-305, 378, 385 und 406) erfolgt am Sonntag 3.April 2016 von 10-16 Uhr auf einer Sonderlinie zwischen den Stationen Römerstadt und Oberursel Bahnhof im Halbstunden- bzw. später im 20-Minutentakt. Wagen 303, 304 und 305, die vor einiger Zeit ihre rot/weiße Ursprungslackierung zurückerhalten hatten und die ersten U2-Wagen sind (Wagennummern 301 und 302 wurden an die als Typ U1 bezeichneten Prototypen vergeben) bleiben für Sonderfahrten in Frankfurt erhalten.
05.04.2016

 

S-BahnlogoSperrung des S-Bahntunnels vom 27. März bis 10. April 2016

Vom 27. März (Betriebsbeginn) bis 11. April 2016 (3.00 Uhr) kommt es zu einer erneuten Sperrung des Frankfurter S-Bahn-Tunnel. Grund ist die Fortsetzung der Arbeiten zur Erneuerung der Signaltechnik im Zusammenhang mit dem Bau eines neuen elektronischen Stellwerks für die S-Bahn-Stammstrecke. Während der Tunnelsperrung verkehren die S-Bahnen wie folgt:

  • S1 verkehrt halbstündlich zwischen Wiesbaden und Frankfurt Hbf (tief); sowie zwischen Frankfurt Hbf (hoch) via Frankfurt Süd, Offenbach Hbf (nicht in Fahrtrichtung Frankfurt), Offenbach Ost nach Rödermark Ober-Roden,
  • S2 verkehrt zwischen Niedernhausen und Frankfurt Hbf (tief); sowie zwischen Frankfurt Mühlberg und Dietzenbach; zusätzliche fahrten während der Hauptverkehrszeit zwischen Dietzenbach und Offenbach Hbf,
  • S3/S4 verkehren zwischen Bad Soden bzw. Kronberg nach Frankfurt Galluswarte (zwischen 21 und 7 Uhr auch weiter zum Frankfurt Hbf (hoch)); sowie zwischen Frankfurt Süd und Langen bzw. Darmstadt,
  • S5 verkehrt halbstündlich zwischen Friedrichsdorf und Frankfurt Hbf sowie bis ca. 19 Uhr halbstündlich zwischen Bad Homburg und Frankfurt Rödelheim. Von 22 - 5 Uhr fährt die S5 zwischen Frankfurt Rödelheim ohne Zwischenhalt zum Frankfurter Hbf (hoch),
  • Wegen Gleisbauarbeiten verkehrt die S6 erst ab Nieder-Wöllstadt zum Frankfurter Hbf (tief). Zwischen Friedberg und Nieder-Wöllstadt verkehren Busse,
  • die Linie S7 ist von der Tunnelsperrung nicht betroffen,
  • die Linie S8 verkehrt halbstündlich nur zwischen Wiesbaden und Frankfurt Hbf (hoch). Zwischen Frankfurt, Offenbach und Hanau verkehren alternativ Regionalzüge. Zwischen Frankfurt und Hanau dürfen während der Tunnelsperrung auch ICE-Züge mit RMV-Fahrkarten benutzt werden.
  • die Linie S9 verkehrt halbstündlich zwischen Wiesbaden und Frankfurt Hbf (hoch), sowie zwischen Frankfurt Mühlberg und Hanau

Als Ersatz für die Innenstadtverbindung verkehrt die Linie 15 montags-freitags ganztägig bis 19.30 Uhr über Mühlberg nach Offenbach Stadtgrenze. Die Kapazität der Linie U4 wird verstärkt - die Züge fahren aber nur bis Bornheim Seckbacher Landstraße. Dafür werden auch die Züge der Linie U7 nach Enkheim verstärkt. Auch die Buslinie 103 von Offenbach nach Bornheim wird durch den Einsatz von Gelenk- statt von Solobussen verstärkt. Eine zusätzliche Buslinie gibt es dieses mal nur zwischen Offenbach Ost und Flughafen Terminal 1.

Die nächste Tunnelsperrung ist für die Sommerferien vom 16.07.-26.08.2016 geplant.

27.03.2016

 

 

BuspiktogrammVom 2.-6. Februar 2016: Wieder Doppelbus im Probeeinsatz

Nach dem Probeeinsatz eines Doppelbusses auf der Linie 34 Mitte Dezember 2015 wurde vom 2.-6. Februar erneut ein Berliner Doppelbus in Frankfurt getestet. Diesmal fuhr ein Bus der aktuell in Berlin eingesetzten Generation auf der Linie 30 zwischen Bad Vilbel und Frankfurt Hainer Weg. Nachdem beim ersten Test generell die Akzeptanz von Doppelbussen in Frankfurt getestet wurde, soll nun ein Vergleich mit Gelenkbussen gezogen werden. Insbesondere interessiert ob sich die Zeiten für den  Fahrgastwechsel unterscheiden.
02.02.2016

BuspiktogrammDoppelstockbus auf Linie 34 getestet

Vom 14.-19.12.2015 kam ein Berliner Doppelstockbus auf der Linie 34 zwischen Bornheim Mitte und Mönchhofstraße zum Einsatz. Auf dieser Linie sind die Fahrgastzahlen auf bestimmten Abschnitten in den letzten Jahren morgens zwischen 7 und 9 Uhr bis zu 27 Prozent angestiegen. Da aufgrund von engen Kurven und nicht erweiterbaren Haltestellenbereichen auf dieser Linie keine Gelenkbusse oder Anhängerzüge eingesetzt werden können, wären Doppelstockbusse eine mögliche Alternative. Der eingesetzte Berliner Doppelbus aus dem Jahr 1995 ist schon ein Museumsbus. Von dem Test erhofft sich traffiQ erste Erfahrungen mit der Akzeptanz bei den Fahrgästen. „Die Erfahrung in Berlin zeigt, dass Fahrgäste dann lieber unten bleiben, wenn sie nur bis zu drei Haltestellen weit fahren. Auf der Linie 34 bleiben aber fast Dreiviertel der Fahrgäste fünf oder mehr Haltestellen weit im Bus sitzen – die Chancen auf Akzeptanz sind also gut.“ meint traffiQ-Geschäftsführer Dr. v. Berlepsch. Im Jahr 2016 sollen dann auch neue Bussen getestet werden. Da Berlin derzeit die Beschaffung neuer Doppelstockbus-Serien plant, entwickeln verschiedene Bushersteller neue Doppelstockbusse. Bereits zwischen 1967 und 1976 gehörten Doppeldecker zum Frankfurter Stadtbild (siehe Artikel bei Tramrider, dort finden sich auch Bilder vom jüngsten Testeinsatz und dem Test eines vierachsigen Neoplan Megashuttles). Mittelfristig könnten Abschnitte der Linie 34 im Zuge des Projekts einer Ringstraßenbahn auf Straßenbahnbetrieb umgestellt werden.
23.12.2015

 

S-BahnlogoFrankfurter S-Bahntunnel bis 25. August 2015 gesperrt

Der Innenstadttunnel - Herzstück des Frankfurter S-Bahnnetzes wurde vom 25. Juli bis 25. August ganztägig gesperrt. In dieser Zeit wurden erste Arbeiten gemacht, die für die Umstellung der Stellwerkstechnik auf digitale Technik notwendig sind. Bis das neue elektronische Stellwerk 2018 in Betrieb geht, müssen 160 km Kabel verlegt 154 Signale erneuert und 34 Weichenantriebe umgebaut werden. Da dies nicht innerhalb eines Monats möglich ist, plant die Deutsche Bahn auch für 2017 eine Tunnelsperrung.

Während der Tunnelsperrung fuhren die S-Bahnen wie folgt:

  • S1 fuhr geteilt: Ein Streckenteil von Ober Roden bis Offenbach Ost und dann über Offenbach Hbf (in Richtung Frankfurt ohne Halt) und Frankfurt Süd zum Frankfurter Hauptbahnhof. Dort kann in den zweiten Streckenteil von Frankfurt Hbf (tief) über Frankfurt Höchst nach Wiesbaden umgestiegen werden.
  • S2 verkehrte zwischen Niedernhausen und Frankfurt Hbf sowie zwischen Dietzenbach und OF-Kaiserlei bzw. ab 8.08. bis Frankfurt-Mühlberg.
  • S3/S4 verkehrten von 7 bis 21 Uhr zwischen Bad Soden bzw. Kronberg bis Frankfurt Galluswarte (Umstieg auf S5 und S6 nach Frankfurt Hbf); zwischen 21 und 7 Uhr weiter bis zum Frankfurter Hauptbahnhof. Nach Darmstadt und Langen erfolgt die Abfahrt ab Frankfurt Südbahnhof.
  • S5 verkehrte zwischen Friedrichdorf und Frankfurt Hbf.
  • S6 verkehrte halbstündlich zwischen Friedberg und Frankfurt Hbf.
  • S7 verkehrte unverändert, da sie die Tunnelstrecke auch regulär nicht befährt.
  • S8 fuhr nur zwischen Wiesbaden und Frankfurt Hbf. Nach Hanau konnte dort in Fern- (zwischen Frankfurt und Hanau auch mit RMV-Tickets nutzbar) und Regionalzüge umgestiegen werden, nach Offenbach Hbf und Ost auch in die S1.
  • S9 verkehrte zwischen Wiesbaden und Frankfurt Hbf sowie zwischen Hanau und OF-Kaiserlei bzw. ab 8.08. bis Frankfurt-Mühlberg.

Auch bei der U-Bahn gab es neben der Verstärkung der Züge Änderungen:

  • U4 fuhr im dichten Takt aber nur bis Bornheim.
  • U5 fuhr nur zwischen Sigmund-Freud-Straße und Konstablerwache, um den Tunnel für die Züge der Linie U4 frei zu halten.

Zusätzliche Buslinen des Schienen-Ersatz-Verkehr gab es zwischen Kaiserlei und Zoo sowie zwischen Offenbach Ost und Flughafen.

Infos zur Tunnelsperrung gibt es auch unter SBahnbaustelle.de

25.08.2015

 

U-BahnlogoVariantenprüfung für U-Bahnstrecke Bockenheim-Ginnheim

Für die Verlängerung der Linie U4 von der Bockenheimer Warte nach Ginnheim sollen zwei Trassenvarianten weiterverfolgt werden. Die Trassenvariante "Ginnheimer Kurve" sieht einen unterirdischen Streckenverlauf bis hinter den Grüneburgpark vor. In Höhe der Miquelallee entstünde dabei eine U-Bahnstation für den Campus Westend. Danach führt die Strecke östlich der Bundesbank (Haltestelle Bundesbank) und an der Platensiedlung vorbei nach Ginnheim. Alternativ soll auch die Variante "Europturm" weiterverfolgt werden, die bereits vor dem Grüneburgpark nach Norden abbiegt und westlich an der Bundesbank (Haltestelle Europaturm) vorbeiführt. Das Münchner Gutachterbüros Intraplan berechnete das durch die neue Verbindung 12.000 Fahrten von anderen Verkehrsmitteln (vornehmlich dem Auto) auf den ÖPNV verlegt würden. Für einen positven Nutzen-Kosten-Faktor, dürften die Variante "Ginnheimer Kurve" nicht mehr als 193 Millionen Euro und die Variante "Europaturm" nicht mehr als 174 Millionen Euro kosten. Mit der Variante "Ginnheimer Kurve" würde der Unicampus Westend direkter angeschlossen, dafür wäre aber auch eine längere und damit teurere Tunnelstrecke notwendig.

Pläne der beiden Streckenvarianten finden sich auf frankfurt.de
03.08.2015

8_Pikto_Bus.jpgNeue Busse in Offenbach künftig weiß/grün

Anfang März erhielten die Offenbacher Verkehrsbetriebe 4 neue Gelenkbusse vom Typ MAN A 23 Lions City G. Mit den gelieferten Fahrzeugen wurde eine neue Farbgebung in weiß und hellgrün eingeführt, die mit jeder Lieferung von Neufahrzeugen die bisherige Farbgebung in lichtgrau mit einem roten Diagonalstreifen ersetzen soll. Das Grün findet sich auch im neuen Dachmarkenlogo Stadtwerke Mobilität wieder, unter dem die Lokale Nahverkehrsgesellschaft NIO und die Offenbacher Verkehrsbetriebe zusammengefasst sind. Bis Anfang der 70er Jahre waren die Busse in Offenbach in den Stadtfarben weiß/blau lackiert. Mit der Beschaffung von Dieselbussen, die 1972 die letzten O-Busse ersetzten wurde das lichtgrau/rote Farbschema eingeführt, das heute noch den Stadtverkehr in Offenbach dominiert.
29.03.2015 
 

8_Pikto_U.jpgAlternative für Hochbahnsteige an der Musterschule? 

Um den umstrittenen Bau von Hochbahnsteigen an der Haltestelle "Musterschule" (siehe Meldung vom 08.09.2010) noch zu verhindern, schlägt eine Anwohnerinitiative vor, stattdessen eine Haltestelle am Tunnelmund gegenüber des Maingau-Krankenhauses zu errichten. Bei einem Ortstermin am 23.03.2015 ab 18 Uhr will die Initiative ihren Vorschlag vorstellen. Der vorgeschlagene Haltestellenstandort läge aber 120 Meter von der Musterschule entfernt und Fahrgäste müssten die stark befahrene Eschenheimer Anlage überqueren. Zudem erschließt die Station Musterschule die benachbarten Wohnviertel, deren Wege zur Haltestelle erheblich länger würden. Bedenklich ist auch, ob sich eine Haltestelle direkt am Tunnelmund überhaupt realisieren lässt. Mehr Informationen zu dem Vorschlag unter www.u5-musterschule.de.
23.03.2015
 

BuspiktogrammBVH-Linienbus kracht gegen Baum

Seit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 fährt das Busverkehr Hessen (BVH), ein Unternehmen der Deutschen Bahn, auf den Buslinien des Linienbündels B im Frankfurter Westen. Der Betreiberübergang ging nicht ohne Probleme über die Bühne. In der Presse wurde über Busfahrer, die sich verfuhren, Busse ohne richtihe Zielbeschilderung und massive Verspätungen berichtet. Anfänglich liefen bei traffiQ täglich durchschnittlich 66 Beschwerden ein, jetzt seien es immer noch 17, berichtet die Frankfurter Rundschau am 15. Januar 2015. In diese Pannenserie passt auch ein Unfall, der sich am Samstag 31.01.2015 ereignete. Auf der Liederbacher Straße in Höhe der Ibellstraße fuhr ein Bus der BVH gegen einen Baum und wurde an der Front erheblich beschädigt. Ob es Verletzte gab, ist den Pressemitteilungen nicht zu entnehmen.
02.02.2015