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Diese Triebwagen werden auf den Strecken Frankfurt - Königstein, Frankfurt-Höchst - Bad Soden sowie Frankfurt - Bad Homburg - Brandoberndorf eingesetzt. Das Paket enthält Fahrzeugbilder in den ursprünglichen Farbvarianten der Taunusbahn, der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) sowie der im Hamburger Raum tätigen AKN-Eisenbahn.
Das Paket enthält den N-Tw. im Ursprungszustand mit Klappstufen (Wagen 801+802), sowie mit ka-Beiwagen (siehe Bild oben) und in der Lackierung orange/hellefenbein (siehe Bild unten)
Die ersten Wagen der zweiten Generation von Niederflurwagen wurden Ende 2003 nach Frankfurt geliefert. Der Wagentyp kann auch in Doppeltraktion, z.B. auf der Verstärkerlinie 20 zum Stadion, eingesetzt werden.
Das Paket enthält den ab 1968 gebauten Stadtbahnwagen in der ursprünglichen Lackierung rot/weiß sowie in der Farbausführung orange/hellelfenbein als Solowagen und als Doppel- bzw. Dreifachtraktion.
Das Paket enthält den Stadtbahnwagen U2 in den Farbausführungen orange/hellelfenbein sowie der aktuellen Farbgebung vistablue. Außerdem ist eine Dreifachtraktion mit dem "Nordwestexpress" (verkehrte eine Woche im Oktober 1998 als Werbeaktion für das Nordwestzentrum) sowie eine Vierfachtraktion, wie sie im Berufsverkehr auf der Linie U2 zum Einsatz kommt, enthalten
Das Paket enthält den Stadtbahnwagen U2 in der für den Einsatz an Hochbahnsteigen umgebauten Ausführung, wie er derzeit auf der Linie U7 (und in ähnlicher Form auch auf den Linien U1-U3 zum Einsatz kommt). Farbausführungen orange/hellelfenbein und vistablue.
Der Typ U2 von Düwag/Siemens war ein Exporterfolg. Die kanadischen Städte Edmonton (oberster Zug) und Calgary (mittlerer Zug) sowie die nordamerikanische Stadt San Diego (unterer Zug) setzen Varianten dieses Typs ein. Das Paket enthält diese Ausführungen.
Seit 1980 im Einsatz ist der Typ U3. Er verkehrt ausschließlich auf der U-Bahnlinie 4
Diese Ausführung unterscheidet sich lediglich in der Beschriftung von der Stadtwerke-Ausführung
Der ab Ende 1994 gelieferte Typ U4 (U3-2000) war als künftiges Universalfahrzeug für den Bereich der U-Bahn gedacht. Es blieb aber nur bei einer Lieferung von 39 Fahrzeugen in 2.Serien
In eigener Werkstatt entstand diese Arbeitslok der Verkehrsgesellschaft Frankfurt, die auf fahrdrahtlosen Gleisabschnitten ihren Strom aus Akkus bezieht. Eingesetzt wird sie zum Transport von Schotter- oder Gleistransportwagen.
Aus den Poststraßenbahnwagen entstanden in den 50er Jahren Werbewagen, die ohne Fahrgäste nur zu Reklamezwecken durch die Stadt fuhren. Teilweise wurden sogar Anhänger mit Blickfängen mitgeführt
Das Paket enthält neben der Stadtbusvariante auch zwei aus ehemaligen Stadtbussen umgebaute Fahrzeuge: Ein Vorratsfahrzeug für den Ebbelwei-Expreß, in dem auf der damaligen Route am Ostbahnhof der Getränkenachschub gelagert wurde, und ein Bus "Fahrbare Unfallhilfsstelle" des Arbeiter-Samariter-Bund Frankfurt.
Von 1966 bis 1976 verkehrten in Frankfurt Doppelstockbusse im Linienverkehr. Sie wurden u.a. auf den Schnellbuslinien 41 (Hbf.-Flughafen) und 44 (Goetheplatz - Nordweststadt) eingesetzt. Auch in München lief zumindest ein Exemplar als Olympia Zubringer.
1977 beschafften die Stadtwerke 3 niederflurige Steyr-Citybusse, die 1985 nach Wien verkauft wurden.
Der Mercedes Cito ist ein Midibus mit dieselelektrischen Antrieb.In diesem Paket finden sich Ansichten der 10 Meter-Ausführung, wie sie bis 2006 in Frankfurt auf den Linien 27-29 eingesetzt wurde, sowie eine Ausführung für die Leipziger Verkehrsbetriebe.
Der Mercedes Cito wurde in verschiedenen Längen geliefert. Dieses Paket enthält die 9-Meter Variante, wie sie für den Stadtbus Kronberg und für die Berliner Verkehrsbetriebe geliefert wurde.
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